Dienstag, 28. Februar 2012

"Service ist spitze" - Interview mit der "Baufüchsin" Heike Eberle

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Heike Eberle


Die 1967 geborene Pfälzerin ist mit Herzblut Unternehmerin, Trainerin und Autorin.
Seit 10 Jahren ist sie im eigenen Baubetrieb engagiert, der trotz vieler Turbulenzen gut da steht.
Mittlerweile gilt sie als Baufüchsin und gibt da, was sie mit Leib und Seele im familiengeführten Baubetrieb lebt an andere Handwerksbetriebe in Form von Trainings weiter.




Ich habe Heike Eberle über das Social-Media-Netzwerk Twitter kennen- und schätzengelernt. Ihre "Tweets" haben mir so gut gefallen, dass ich Ihre Servicetipps unbedingt in meinem ersten Buch mit veröffentlichen wollte. Nun möchte ich gerne noch mehr über diese außergewöhnlich Frau erfahren:

Frau Eberle, wie kam es, dass Sie doch in den familieneigenen Baubetrieb eingestiegen sind, obwohl Sie das zunächst gar nicht vorhatten?
Meine berufliche Laufbahn startete ich in einem weiblichen Unternehmen und erst über einige Umwege kam ich 2000 in unser Unternehmen. Angefangen hat alles 1993. In diesem Jahr bewarb ich mich bei einer Karlsruher Baufirma. Bereits damals setzte ich mich gegen 100 männliche Bewerber durch. Das war der Startschuss für meine Durchsetzungsfähigkeit in der Männerdomäne.

Heute weiß ich: Wäre ich damals dort nicht gelandet, gäbe es mich heute auch nicht bei Eberle Bau.

Doch der Zufall wollte es, dass ich meine Karriere in der Baubranche fortsetzte und meinen Vater unterstütze. Die Generalprobe hatte ich ja in Karlsruhe überstanden und die “Baubasics“ erworben. Den Anstoß meines Wechsels von der Fremd- in die eigene Firma waren schlussendlich zwei Dinge:


1. Mein Vater erkrankte, so dass ich unsere Firma einige Zeit kommissarisch führte.
2. Unsere Firma benötigte eine starke kaufmännische Hand für notwendig gewordene Veränderungen. Dazu war die Jahrtausendwende mit den neuen Hard- und Software-Anforderungen der ideale Umstiegszeitpunkt in den Familienbetrieb.


Warum haben Sie sich gerade für das Thema„Service im Handwerk“ entschieden?  Gab es einen entscheidenden Anstoß?
„Service im Handwerk“ ist weiblich und ich finde dieses Thema im Sinne des Yin-Yang-Gedankens ein tolles Pendant zu der ansonsten männerlastigen Bauwelt. Außerdem ist das Service-Thema perfekt auf meine Person zugeschnitten: Ich bin verlässlich, zuvorkommend, freundlich, herzlich, hilfsbereit und höre zu. Als ich mich dann 2009 zu meinen Talenten von Klaus Schnalzger (www.klausschnalzger.de) coachen ließ, habe ich den Fokus verstärkt auf Service im Handwerk gelegt.

Zusätzlich war und ist das Service-Thema im Handwerk noch so gut wie nicht besetzt und der Markt schreit ja regelrecht danach: Denken Sie nur an die vielen Handwerker, denen man nachlaufen muss. Entweder sie versetzen ihre Kunden oder sie kommen unangemeldet und somit „ungelegen“.

 
Haben Sie das Gefühl, dass sich die Service-Qualität im Handwerk, vor allem gegenüber dem Kunden, in den letzten Jahren grundlegend verbessert hat?
Nicht wirklich. Es gibt zwar durch Einzelne tolle Bestrebungen. Da zähle ich übrigens Malerdeck, Volker Geyer und Matthias Schulze dazu. Aber in der Breite hat sich die Service-Qualität nicht dramatisch verändert. Nach meiner Einschätzung gibt es in diesem Bereich einen hohen Nachholbedarf und Riesenpotentiale.
Angefangen von den Einheits-Angeboten über die unbesetzten Büros bis hin zu dem unvorteilhaften Auftreten der Handwerkerleute. Erleben Sie nicht auch Handwerker, die ihre Arbeit anfangen, ohne sich mit einem „Hallo“ bei der Bauherrschaft anzumelden. Obwohl das mehr als selbstverständlich ist, wird das immer noch nicht duchgängig gelebt. Oder denken Sie an die Baustellen, die einfach verlassen werden, ohne dass sich Jemand um den Dreck oder Schutt schert. Ein absolute No-Go.


Wie kommen die Trainings bei den Handwerkern an, die in den meisten Fällen Männer sind, wenn Sie von Ihnen als Fachfrau gehalten werden?
Wie ich bereits oben ausführte, habe ich bereits 1993 meine Durchsetzungsfähigkeit in der Männerwelt bewiesen. Ich glaube nicht, dass Männer mit mir als Frau Probleme haben, sondern eher mit dem weiblichen Servicethema. Im Kern geht es nämlich darum, dass sich die Männer einer neuen, ganz anders tickenden Welt öffnen müssten und dazu sind sie manchmal nicht bereit. Schließlich geht es beim Service ja auch um das Verlassen  ausgetrampelter Wege und das ist kein unbeschwerlicher Weg. Aber durchaus lohnenswert.


Der Fuchs auf dem Bau war mir nur durch die Werbung einer Bausparkasse bekannt. Woher kommt der
Begriff "Baufüchsin“?
Das ist eine sehr interessante Frage, die ich Ihnen gar nicht beantworten kann.
Ich hoffte durch Internet-Recherchen an die Quelle zu kommen. Fehlanzeige.

Meine Geschichte zur Baufüchsin ist aus der Analogie zum Sparfuchs entstanden. Sparfüchse sind clevere Leute, die mit Geld umgehen können. Und so entstand die Baufüchsin, die aufgrund ihrer jahrelangen Erfahrung klug und charmant mit den „Bauleuten“ umgehen kann.


Frau Eberle vielen Dank für dieses sehr interessante Interview. Ich hoffe, dass sich Ihr Servicethema im Handwerk weiter durchsetzt und verbreitet.

Hier erfahren Sie mehr über Heike Eberle:

 

Freitag, 24. Februar 2012

Männer wohnen anders. Frauen auch.

Auch so funktioniert soziales Netzwerken - diesmal war es Twitter:
Hier wurde Gabi Schendl-Gallhofer letztes Jahr auf meine Tweets aufmerksam. Für Ihr neues Online-Magazin Pink-Pumps open suchte sie noch nach Autorinnen und ich fand die Möglichkeit, Feng Shui aus einer anderen Perspektive zu betrachten, sehr interessant. Hier ist das Ergebnis in der Ausgabe 01/12:

Männer wohnen anders. Frauen auch.

Gibt es tatsächlich ein männliches Wohnen und Arbeiten, oder ist das alles nur Klischee?



Das Prinzip von Yin und Yang  im Feng Shui bezieht sich auch auf das Männliche und Weibliche im Raum, im Haus. Dabei kann das eine nicht ohne das andere existieren. So wird z.B. das weibliche Yin der Nacht zugeordnet, die dann in der Morgendämmerung schon wieder den neuen Tag Yang in sich trägt und umgekehrt. Nur durch diese Ausgeglichenheit wird auf Dauer Harmonie erzeugt.
 
Bei vielen meiner Beratungsgesprächen fallen Sätze wie: „Ich fühle mich in meinem Haus nicht willkommen“ oder – „es gibt keinen Platz für mich.“ Denn natürlich hat auch jedes Haus, jede Wohnung einen Yin- und Yanganteil. Stellen Sie doch einmal von innen mit dem Blick zu Ihrer Eingangstür, dann ist der rechte Teil des Hauses Yin, der linke Yang. Unbewusst merken wir, wenn die Haus- oder Wohneingangstüre so weit links oder rechts liegt, dass für einen Teil des Paares nicht genug „Platz“ zur Verfügung steht. Zum Glück können solche „örtlichen Gegebenheiten“ meistens mit den geeigneten Maßnahmen ausgeglichen werden.

Probleme dieser Art finden sich oft bei Paaren, die erst zusammengezogen sind und in der ein Paar-Teil die Wohnung oder das Haus bereits gemietet oder gekauft hatte. In der heutigen Zeit der Langzeit-Singles kein Einzelfall. Interessanterweise findet sich in diesen Fällen dann auch eine Einrichtung, die dementsprechend Yin- oder Yanglastig ist.

Männerräume sind oft sehr hell, funktionell und weiß gestrichen und voller Elektronik, Computer und Technik. Helles Licht, kantiges Design, eher geometrische Formen, keine Vorhänge - bestenfalls Metallrollos -  und kaum oder verkümmerte Pflanzen überwiegen. Und – ganz spannend - die Männer lassen meistens alles am Platz. Einmal gestellt- passt! Interessant, das ausgerechnet große Firmen mit männlichen Chefs so gut wie immer nach diesem Prinzip gestaltet sind.

Weibliche Räume sind dagegen sehr oft mit dezenten Farbtönen gestrichen – oft mit gewagten Strukturen und es dominieren Textilien in Form von Kissen und Vorhängen. Indirekte Beleuchtung, Dimmer, Kerzen bringen warmes Licht in den Raum. Frauen dekorieren gerne und oft und stellen immer wieder mal die Einrichtung um. Sie lieben Holztöne und Pflanzen, oft in Form von zahlreichen Töpfchen unterschiedlicher Couleur. Auch frische Blumen sind auch bei weniger begabten „Grünen Daumen“ ein Muss.

Treffen der "Typisch" weibliche und männliche Einrichtungsstil und die gleichmäßige Zugehörigkeit im Raum zusammen, ist das Ergebis als Harmonie-Empfinden deutlich spürbar. Denn im Feng-Shui geht es nicht um das Entweder-Oder, sondern um das Sowohl-als-Auch.

Mehr zu Pink Pumps open finden Sie hier: http://www.pinkpumpsopen.eu/

Samstag, 18. Februar 2012

Ein wunderbarer Mann hat geheiratet.

Nick Vujicic. Und das ist tatsächlich eine Meldung in meinem Blog wert, werden Sie sich fragen?
Ja, das ist es. Wenn Sie den Namen nicht kennen, dann schauen Sie sich den Bräutigam einmal genau an.

Er wurde ohne Armen und Beine geboren, aber er sagt von sich selbst:
"Ich liebe mein Leben - ich bin glücklich!"

Die ersten Videos von ihm habe ich schon vor ein paar Jahren entdeckt und es hat mich tief beeindruckt. Wie kann ein Mensch, der körperlich so gezeichnet ist, so etwas behaupten?

Für mich ist er einer DER Motivationstrainer überhaupt. Wenn er in seinem Leben hingefallen ist, hatte er keine Gliedmaßen zur Verfügung, die ihm helfen konnten so leicht wieder aufzustehen, wie wir "normalen" Menschen. Er mußte wohl 100 Mal auf verschiedene Weise versuchen, wieder  in die Senkrechte zu kommen, sonst wäre er liegengeblieben.

Er sagt selbst, es kommt darauf an, dass und wie man es zustandebringt wieder hochzukommen. Und dass man nie aufgeben darf.

Das zeigt er zwischenzeitlich eindrucksvoll auf der ganzen Welt vor Schulklassen und großen Veranstaltungen als Motivator für Erwachsene.

In einem seiner Vorträge sprach er auch davon, das er früher Angst hatte jemals eine Frau zu finden "Was für ein Ehemann werde ich sein, wenn ich nicht mal die Hand meiner lieben Frau halten kann?" Auch diesen Ängsten hat er sich gestellt und.....


"Ich habe verstanden, dass der Mann erst die Hand seiner Frau hält und dann ihr ganzes Herz. Wenn die Zeit kommt, werde ich auch keine Hände brauchen, um ihr Herz zu halten." (Nick Vujicic)

Den Bund fürs Leben hat Nick Vujicic am 12. Februar 2012 geschlossen: Der 29-Jährige heiratete in Kalifornien seine Verlobte Kanae Miyahara. Die Mexikanerin mit japanischen Wurzeln und Nick hatten sich auf einer Motivationskonferentz im März 2010 kennengelernt.


Sehen Sie hier eines seiner eindrucksvollen Videos mit deutschen Untertiteln:

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Nick Vujicic kam 1982 zur Welt. Er berichtet, das es seinem Vater übel wurd, als er ihn zum ersten Mal sah. Doch seine Eltern versuchten ihn so normal wie möglich zu erziehen. Seine Kindheit war nicht leicht, was man gut nachvollziehen kann.

Er dachte im Alter von 10 Jahren sogar daran sich selbst zu töten. Das Lesen der Bibel gab ihm in den Jahren seiner Jugend Kraft und das Gleichnis vom Blinden führte ihn zur Erkenntnis: "Ich bin so, wie ich bin, damit Gottes Kraft in mir sichtbar wird." Das gab ihm Kraft, Lebensfreude und neuen Mut und er war sich von da an sicher, das sein Leben einen tieferen Sinn hat.

Gegenüber dem deutschen Magazin «Focus» sagte Vujicic: «Gott hat mein Leben verändert – von einem Leben mit Behinderung zu einem ohne Hindernisse

Ich wünsche ihm, das er ihr Herz sein Leben lang in der Hand hält und das sie glücklich sind und bleiben.

Mittwoch, 15. Februar 2012

Neue Projekte und der Unterschied zwischen Maler- und Feng-Shui-Sichtweise

Interessanterweise häufen sich in letzter Zeit bei mir Anfragen und Aufträge aus der Gesundheitsbranche. Hier habe ich zwei "laufende" Projekte mit Fotos der Flure dokumentiert.

Auch als Malermeisterin war ich oft genug mit Projekten dieser Art beauftragt. Auch damals ging es immer darum etwas "Schönes" zu gestalten. In meinen Beratungen heute geht dieses "Schöne gestalten" um so viel tiefer...

Da ist der Qi-Fluss, der in beiden Fluren nur so durchschießt - wie auf der Autobahn - und reguliert werden muss.

Es fehlt der innere Platz (Ming Tang) zum Sammeln der hereinkommenden Energie.

Fehlstellen im Grundriss und damit nicht vollständige BAGUA-Zonen müssen ausgeglichen werden und generell müssen alle fünf Elemente in den Fluren in Farbe oder Form, im richtigen Verhältnis dargestellt werden.

Die sogenannten "angreifenden Ecken" mit dem schädlichen Sha-Chi brauchen meine gute Ideen um entschärft oder sogar vermieden zu werden.

Dann noch der Yin-Yang-Ausgleich....und das alles so, das man mein Business-Feng-Shui nicht sieht - aber spürt. Tja, Goldmünzen aufhängen wäre leichter :-) ...Es gibt viel zu tun!!! ...und es macht so viel Freude!

Foto: Heike Schauz

Foto: Heike Schauz

Foto: Heike Schauz

Foto: Heike Schauz

Donnerstag, 9. Februar 2012

Ein TOP-PreView-Abend auf der INVENTA Karlsruhe

Der Eröffnungsabend war super. Und das IGLU als HIGHLIGHT und FORUM
des Forum für Wohnraumgestaltung ist ein echter Hingucker.

Innen werden Projektfotos rundum an die Kuppel projiziert, coole Chill-Out-Musik läuft und auf bequemen Lounge-Sofas kann man in Ruhe miteinander sprechen und staunen.

Die tolle Technik und die Ideen stammen von applegreen raum und eventkunst

Ich bin Freitag-, Samstag-, und Sonntagnachmittag vor Ort
und freue mich auf Ihren Besuch.


von links: Petra Becker (Kunsttischlerei Lück), Sabine Kaufmann (Kaufmann Raumausstattung),
Astrid Adams (Naturo Bodenbeläge) und ich

Mittwoch, 8. Februar 2012

INVENTA-PreView- Abend in Karlsruhe

Mittwoch, 08. Februar 2012 | 19.00 bis 22.00 Uhr

Die INVENTA beginnt für alle Aussteller mit einem exklusiven Eröffnungsabend. Über 3.000 Besucher genießen in ruhiger und entspannter Atmosphäre diesen besonderen Abend. Musikalische und künstlerische Highlights sorgen für ein bezauberndes Ambiente.

Ich freue mich, heute abend dabei zu sein und bin gespannt auf das gemeinsame Objekt des Forums für Wohnraumgestaltung - eine kleine Sonderschau der Superlative.

Der Bericht folgt! :-)

Samstag, 4. Februar 2012

Die Gärten der Altatec erhalten einen Preis für beispielhaftes Bauen

Um das Bewusstsein für die Baukultur im Alltag zu schärfen, lobt die Architektenkammer Baden-Württemberg seit Jahren die Auszeichnungsverfahren "Beispielhaftes Bauen" aus. Ziel ist es, beispielhafte Architektur im konkreten Lebenszusammenhang aufzuspüren und Architekten und Bauherren für ihr gemeinsames Engagement auszuzeichnen.

Die Sieger des Architekturwettbewerbs "Beispielhaftes Bauen Enzkreis und Stadt Pforzheim 2004-2011" wurden am Donnerstagabend den 02. Februar 2012 in einer Feierstunde geehrt. Von 80 Einsendungen konnte die siebenköpfige Jury 20 Objekte prämieren - vom Wohnhaus, über die Mehrzweckhalle bis zum Industriebau.

An einem der ausgezeichneten Projekte war ich auch beteiligt: "Die Gärten der Altatec". Deshalb durfte ich auch mit zur Preisverleihung.



Begründung der Jury: Die Freiraumgestaltung des Unternehmens wird als integraler Bestandteil der Gesamtkonzeption verstanden und mit großen Ambitionen umgesetzt. Die Ausbildung der Retentionsbereiche und die ansprechende Gestaltung der Randbereiche stärken das Erscheinungsbild des Unternehmens und schaffen insbesondere eine Aufwertung des öffentlichen Raums. Wenngleich das gestalterische Repertoire der Themenflächen manieriert erscheint, ist die Gesamtkonzeption beispielhaft für einen engagierten Umgang mit der gebauten Umwelt und schafft einen Mehrwert für alle.

Hier gehts zur Gesamtansicht und der Objektbeschreibung:

http://www.akbw.de/architektur/beispielhaftes-bauen/praemierte-objekte/detailseite/objekt_datenbank/single/detail////die-grten-der-altatec-gmbh-1287.html 


Die Gärten der Altatec

Die feierliche Übergabe der Preise fand in einem der prämierten Gebäude, dem Bürgerhaus "alte Schmiede" in Pforzheim statt. Eine tolle Atmosphäre. Die Ansprachen haben mir gut gefallen - vor allem der Spruch: "GUTE Architektur ist erstarrte MUSIK". Es wurde immer wieder darauf eingegangen, wie wichtig der umbaute RAUM für den Menschen ist, der darin lebt und arbeitet. Das hat mir an den meisten der ausgezeichneten Projekte auch gefallen.
Die Ausstellung ist noch 2 Wochen im Landratsamt Pforzheim zu besichtigen.

Bauherr: Jean-Marie Wyss, GF Produktion Altatec GmbH, Wimsheim (rechts im Bild)
Architekt: Dipl.Ing. Jörg Steinbrink, Steinbrink-Krumpe Architekten + Stadtplaner gbR, Stuttgart

Die Plakette

 Bei der Preisübergabe: Jean Marie Wyss, Dipl. Ing. Jörg Steinbrink,
 Landrat Karl Röckinger, Juryvorsitzende Wallie Heinisch
Nein - keine Beerdigung -
 eine schwarze Mantelsammlung in der Garderobe: Architekten