Montag, 31. Dezember 2012

Und wieder geht ein Jahr zu Ende....

...2012!!!


Rückblick: Für mich war es wieder ein sehr ereignisreiches Jahr... 

Ich habe neue, interessante Menschen kennen-- und schätzen gelernt, aus Bekanntschaften wurden Freundschaften, aus Social-Media-Kontakten wurden echte Treffen und wunderbare Begegnungen... bei anderen Menschen dagegen, war es Zeit los zu lassen...

 ...das habe ich auch mit meiner Maler-Vergangenheit geschafft und mit meinem Buch
 "Kommt der Chef auch noch?" viel aufgearbeitet. Und - ab morgen wird auch die letzte Bemerkung bei der Schufa, die auf meine Insolvenz hinweist, gelöscht sein. Yeah!!!

Es ist schon so: Ich wäre nicht dort, wo ich heute bin, wenn das alles nicht passiert wäre...

Dieses Jahr hat viele neue Kunden gebracht. Im gesamten Bundesgebiet, in der Schweiz.
Herausforderungen in jeder Hinsicht - manchmal sehr traurig, immer fordernd, immer lehrreich....

Danke für das Vertrauen, dass Sie mir entgegenbringen!!!!

Ich werde auch weiter mit vollem Herzblut alles geben.

Auch die Seminare und Vorträge haben mich wieder ein Stück vorangebracht.
Besonders schön war das Gemeinschafts-Event am 22. April mit Ulrich Deisinger.

 Der Umzug in das neue Domizil ist im Dezember auch noch vonstatten gegangen. Das Büro ist jetzt doppelt so groß und bietet mir viel Raum. Traumhaft!

Noch mehr Platz, um meine vielen Ideen für 2013 zu verwirklichen. Schließlich ist der Winter in Feng Shui auch die Zeit der Visionen.

deshalb

Willkommen 2013!!!

Foto: joexx/photocase.com

Ich wünsche mir und Ihnen Gesundheit, Liebe, Kraft und viele positive Gedanken. 

 Ihre Heike Schauz

Samstag, 22. Dezember 2012

Hurra, wir leben noch! - Weihnachten 2012 kann kommen!


Unsere Erde ist gestern nicht untergegangen.

Wäre auch schade gewesen. Dann wären auch meine neu gestalteten Projekte der letzten Monate verschwunden. Und davon gab es eine ganze Menge.



Es war ein sehr spannendes Jahr für mich und sicher auch für Sie.

Zusammen mit meinen Kunden durfte ich einiges bewegen. 
Danke für das Vertrauen!

Auch in meinem früheren Beruf als Malermeisterin habe ich Räumlichkeiten schön gestaltet. Wenn wir gingen, dann war aus einem tristen Raum, einer heruntergekommenen Wohnung oder einer tristen Fassade etwas Neues, Tolles entstanden. Das begeistert mich auch heute am Malerberuf immer noch.

Nach den Veränderungen, die sich nach Umgestaltungen nach den Feng-Shui-Kriterien ergeben, geht das alles so viel tiefer. Das bestätigen mir viele Briefe und E-Mails, die mich auch jetzt zu Weihnachten vermehrt erreichen. Aus den verschiedensten Bereichen. Ganz oft von Menschen, die am Anfang gesagt hatten. "Da glaube ich nicht dran!" 

Muss man ja auch nicht - wirkt auch so!

Jetzt freue ich mich aber auf ein paar ruhige Tage. Durch meinen eigenen Umzug und vielen Projekten - bundesweit und in der Schweiz -  die vor Weihachten noch fertig werden mussten, war der Dezember ziemlich anstrengend. 

Ich wünsche uns allen ein wunderbares Weihnachtsfest und ein paar Tage wirklicher Ruhe.
Einfach mal ganz abschalten! In jeder Beziehung!

Viele liebe Grüße
Ihre Heike Schauz


Dienstag, 13. November 2012

Sind gedruckte Hotelführer noch zeitgemäß?

Diese Frage habe ich mir am Wochenende gestellt.

Da ich privat in Kürze umziehe, nutze ich natürlich die Gelegenheit und "entrümple" nochmal kräftig.
Dabei sind mir im Bücherregal außer Reiseführern auch die Hotelführer wieder in die Hände gefallen.

Die Sammlungen verschiedener Hotelketten haben mich immer fasziniert - gerne habe ich sie mit nach Hause genommen. Sie bildeten über die Jahre ein wunderbares Nachschlagewerk, wenn ich unterwegs war und ein schönes Zimmer suchte.


Aber - immer öfter und zwischenzeitlich nur noch - suche ich mir im Internet in den verschiedenen, entsprechenden Portalen mein Hotel für Geschäfts- und Privatreisen- lese die Bewertungen, schaue mir die Fotos an und entscheide mich dann. Die App auf dem I-Phone versorgt mich zudem unterwegs mit allen Daten und Preisen, die ich brauche.

Deshalb heißt es nun - "Tschüß, Hotelführer". Ich möchte mich bewusst verabschieden. 

Wieder endet für mich etwas, das mir gar nicht wirklich bewusst war. Der Übergang in die virtuelle Welt ist auch hier langsam, aber sicher geschehen.

Wie ist das bei Ihnen?

Samstag, 3. November 2012

Schön: gleich zweimal ein Bericht über mich bei Handwerk.com

Hier die Anfänge der jeweiligen Artikel:

am 22.10.2012  Harte Nummer


Papa als Chef? Wirklich?

Der Senior: dominantes Auftreten, hat über Jahrzehnte Entscheidungen alleine gefällt, kennt sich in seinem Gewerk aus wie kein anderer. Toller Typ. Aber es gibt Fragen, die ihm der Sohn oder die Tochter vor der Betriebsübernahme stellen sollten.


Hinterher ist man schlauer. Die Malermeisterin Heike Schauz ist förmlich aus dem Betrieb ihres Vaters geflüchtet.


Es war ein Abenteuer auf Zeit. Heike Schauz ist 1987 in den Betrieb ihres Vaters eingestiegen – eine Fehlentscheidung. In ihrem Buch "Kommt der Chef auch noch?" beschreibt die Malermeisterin, woran die Übernahme letztlich gescheitert ist: Ihr Vater ist ein Choleriker, er hat Alkoholprobleme. Der Mann ist ein toller Handwerker, aber kein Geschäftsmann. Die Firma steht nicht sonderlich gut da. Nach kurzer Zeit flüchtet Schauz förmlich in die eigene Selbstständigkeit. Mit eigenen Mitarbeitern. Und eigenen Entscheidungen.

Lesen Sie hier den kompletten Artikel.


und am 17.07.2012  Positive Pleite

Die Chefin und die Schaufensterpuppe

Von der Ausbildung über die Betriebsübernahme bis zur Bruchlandung: Der Lebenslauf der Malermeisterin Heike Schauz ist typisch, traurig – und voller schräger Anekdoten.

 - Foto: bod.de

Ein Nachmittag des Jahres 2002. Das Faxgerät spuckt ein Schreiben aus, die Nachricht fällt der Chefin "direkt vor die Füße". Die Konten sind gekündigt worden, vermeldet die Hausbank, mit der Heike Schauz "lange Jahre gut zusammengearbeitet hatte". Schluss. Aus. Bereits am nächsten Tag darf sie keine Waren mehr bestellen, innerhalb einer Woche steht ihr Malerbetrieb still: "Ich hinterließ einige große Bauvorhaben, die nicht abgerechnet wurden, obwohl wir fast fertig waren."

Die Todsünde der Rezensionen: Soeben haben wir das Ende des Buches "Kommt der Chef auch noch?" verraten. Aber das ist verzeihbar, die interessanten "Geschichten aus meinem Leben als Malermeisterin" stehen nämlich weiter vorne. Die Autorin Heike Schauz beschreibt ihren Weg als Handwerksunternehmerin. Sie beschreibt einen steinigen Weg.

 Der komplette Artikel hier.

Danke an HANDWERK.COM. Ein tolles und informatives Portal für jeden Handwerker.

Diese ewig langen Flure...

...in den Büros und Industriebauten dieser Welt.



Wieder einmal ist deutlich sichtbar wie sogenanntes Sha-Chi aussehen kann.

Nach der Feng-Shui-Lehre lässt sich das Chi (der Energiefluss) u.a. durch Farben und Formen beeinflussen. So kann man mit gezielter Gestaltung der Umgebung einen harmonischen und gleichmäßigen Chi-Fluss herstellen.

Sha-Chi  ist fehlgelenktes oder stagnierendes Chi. Wenn die  Energie Chi in ihrem natürlichen Fluss behindert wird, dann entsteht Sha. Da in der Natur nur ausschließlich  fließende Bewegungen vorkommen, aber der Mensch immer wieder längere Geraden - unnatürliche Geraden schafft, wird das Chi zum Sha.

 Hier kommt es zu einem sogenannten beschleunigten Energiefluss. Alle Menschen, die diesen Flur passieren, werden relativ schnell hindurchgehen. In die links und rechts liegenden Türen kommt so wenig bis gar kein Chi an.

Berechnet und bemustert ist schon - nächste Woche beginnen die Umbauarbeiten. Sobald der Flur fertig ist, folgen Fotos.

Dienstag, 23. Oktober 2012

Diese Veranstaltung wird ihrem Motto "Erfolg" mehr als gerecht..."

"...Es ist schon etwas ganz Besonderes: spezielles Ambiente, tolle Frauen, perfekte Organisation, spannende Referentinnen. " 

 

                         


So und ähnlich war das Feedback zu unserer diesjährigen Veranstaltung am 17. Oktober im Kloster Lichtenthal im Rahmen der diesjährigen Frauenwirtschaftstage. 

Von links: Uta Vogel (Hodapp GmbH &Co KG), Katrin Endrass (Ministerium für Wirtschaft und Finanzen),
 Brigitte Berscheid, Petra Kirst, Heike Schauz, Dorothea Maisch,
Katja Hoffmann (KMU-kreative Marketingunterstützung)

Ich kann mich nur anschließen und spreche sicher auch im Namen meiner Mitveranstalterinnen. 
Es war einfach klasse! 

Danke an unsere beiden begeisternden Referentinnen Uta Vogel und Katja Hoffmann. Danke an unsere zahlreichen Teilnehmerinnen. Danke an Ralph Audörsch für´s Filmen. Danke an alle Mitwirkenden im Hintergrund. 


Bis hoffentlich bald beim nächsten Event! 

Montag, 22. Oktober 2012

Interessante Entdeckung: Dekoria - DER Onlineshop für Heimtextilien

Über diese sehr interessante Internetseite bin ich vorige Woche gestolpert:


Textilien für Ihr Zuhause
Abb.: www.dekoria.de


Hier gibt es massgefertigte Vorhänge, Raffrollos, Kissenhüllen, Tischdekorationen und vieles mehr. Und - das fand ich so klasse - Hussen für Stühle und Sofas von Ikea. So kann man seinen "alten" Polstermöbeln schnell neuen Pfiff verleihen oder Sofa/Stuhl einfach ohne Bezug kaufen und dann hier bestellen.

Klippan
Foto: www.dekoria.de

Die Webseite der Firma ist gut und übersichtlich aufgebaut. Die Bedienung kinderleicht.

Die Auswahl an Stoffen ist sehr groß.
Was mir gut gefällt: bis zu acht Stoffmuster können im Voraus kostenlos bestellt werden.

Ich probiere so etwas ja immer gerne aus. Die Muster waren nach drei Tagen bei mir im Haus. Die neuen Stuhlhussen sind bestellt und ich bin sehr gespannt.

Mehr Infos unter http://www.dekoria.de

Nachtrag: 
Die bestellten Hussen sind angekommen - super verarbeitet und passen wie angegossen.

Donnerstag, 27. September 2012

Bleu Nature - Lampen aus Treibholz

Bleu Nature Treibholz Lampen 

Bleue NatureBleu Nature (und nicht etwa: Blue Nature) ist ein französisches Designer-Team rund um den Designer und Firmengründer Frank Lefebvre.
Das 1995 in Lille gegründete Unternehmen Bleu Nature stellt Treibholz Lampen, Treibholz Leuchten und exklusive Wohnaccessoires aus Treibholz her, das an den Stränden von Frankreich und Korsika gefunden wird. Mehrmals im Jahr fährt das ganze Team von Bleu Nature an die Strände um dort das Treibholz für die schönen Treibholzlampen und Treibholz Wohnaccessoires zu sammeln.

Dieses Lampe besteht aus Treibholz und einem 
Lampenschirm aus mundgeblasenem Glas.


Für die Herstellung der Designer-Leuchten von Bleu Nature werden kleine Treibholz-Stücke und große Treibholz-Äste gesammelt, ebenso dazu gehören glatte Treibholz-Teile und rauhe Treibholz-Bretter genauso wie knorrige Treibholz-Äste oder verwitterte Treibholz-Planken. Alle Fundstücke aus Treibholz werden in einem Ofen unter Wasserdampfdruck sehr hohen Temperaturen ausgesetzt, damit die Verwitterung gestoppt wird und das Treibholz sozusagen sterilisiert wird. Danach werden die schönen Treibholz-Fundstücke sortiert und archiviert. So erzählt jedes Stück Treibholz seine eigene Geschichte und macht jede Designer-Leuchte und jedes Treibholz Wohnaccessoire von Bleu Nature zu einem einzigartigen Treibholz-Unikat.
In der Werkstatt werden die aufsehenerregenden Treibholz-Unikate verarbeitet. Dabei wird das Treibholz überarbeitet, geschliffen, angepaßt oder verbreitert um den oft kopierten aber nie erreichten Bleu Nature Design Look zu kreieren. Es gehört viel Erfahrung und viel Know How dazu, diesen typischen Bleu Nature Look zu erreichen, der das Treibholz zusammen mit Steinen, lackiertem Metall sowie mit Leder perfekt in Szene setzt. Immer entstehen die aufsehenerregenden Treibholz-Unikate von Bleu Nature durch das Zusammenspiel eines erfahrenen französischen Designers und Handwerkers im Zusammenspiel mit der jahrelangen oder jahrzehntelangen Bearbeitung durch Mutter Natur.

Der Schirm dieser Stehlampe besteht aus Baumwolle.

Bleu Nature Design steht für nachhaltiges Design ohne wertvolle Ressourcen zu verbrauchen, schließlich muß zur Herstellung der Treibholz-Unikate kein Baum abgeholzt werden. Das Design der gesamten Bleu Nature Kollektion besticht durch Einfachheit und Klarheit und spielt dabei reizvoll mit den Kontrasten. Immer ist es das Ziel, das Treibholz in den Mittelpunkt des Designs zu stellen und ihm die nötige Aufmerksamkeit zu verleihen.

Die Lampenschirme der Treibholzleuchten sind meist in der Farbe ecru gehalten, dies ist ein gebrochenes weiß und erzeugt eine sehr angenehme Beleuchtung. Alternativ gibt es die Stoffschirme aber auch in einem warmen erdigen Braunton und manche Lampenschirme erscheinen sogar in Fell oder Metall. Egal ob es sich um Treibholz Standllampen, Treibholz Wandlampen oder Treibholz Deckenlampen handelt - jede Treibholz Lampe wird erst auf eine Bestellung hin produziert- es wird dort nicht auf Halde produziert, deshalb haben die Lampen eine Lieferzeit von 6-8 Wochen

Kontakt:
Frank LEFEBVRE 
France Bleu Nature Headquarters
26 rue Favreuil Roubaix 
59100 Tel. : 03 20 11 25 28 
Fax: 03 20 11 26 80
Email: contact@bleunature.com 

Empfehlung
Unter der Internetseite http://www.opulent-wohnen.com können Sie mehr dieser sehr interessanten Leuchten sehen.

Mittwoch, 12. September 2012

Ein neues Projekt - Dornröschen lässt grüssen!

Meine Projekte begeistern mich immer wieder aufs Neue.

Für einen Kunden, mit dem ich schon öfters zusammengearbeitet habe, 
wird jetzt ein Einfamilienhaus aus dem Dornröschenschlaf geweckt.

Wortwörtlich - das Haus steht seit drei Jahren leer und ist mit Rosen und Trompetenblumen zugewachsen.
Im Inneren des Hauses gibt es immer wieder Neues zu entdecken und öfter mal Gelegenheiten zum Kopfschütteln und Schmunzeln.

Wie immer mit viel Arbeit verbunden - aber ich freu´mich drauf!

Fehlt nur noch der Prinz! :-)

Hier war ein Tüftler am Werk!

Ideen muss man haben... - leider war kein Schatz drin!

Montag, 20. August 2012

Positive Menschen...

...verwechseln aufgeben nicht mit den Dingen ihren Lauf lassen.
...haben nicht nur einen guten Tag - sie machen (sich) einen guten Tag.
...lassen die Vergangenheit in der Vergangenheit.
...sind dankbar.
...fokussieren nicht auf ihre Limits - sie sehen vor allem ihre Möglichkeiten.
...sind großartige Kommunikatoren.
...wissen, dass wer lange lebt, auch Phasen großer Schmerzen und großen Leids erlebt.
...suchen nicht nach Schuldigen, denn sie sehen sich auch nicht als Opfer.
...lächeln viel.

Diese 9 Punkte waren heute Teil eines guten Artikels bei www.karrierebibel.de

Hier geht es zum kompletten Artikel: http://karrierebibel.de/mental-gut-drauf-neun-eigenschaften-positiver-menschen/

Foto: cydonna/Photocase.com


Sind SIE ein POSITIVER Mensch?

Montag, 6. August 2012

Im Kurzinterview mit Heike Eberle zu meinem neuen Buch

pict00251   Ein schönes Kurzinterview hat Heike Eberle
DIE Service-Expertin im Handwerk mit mir geführt.
Ich bedanke mich noch einmal recht herzlich dafür!

Heike Schauz hat mit ihrem Buch “Kommt der Chef auch noch?” einige Tabus gebrochen. Sie schreibt sich ihre Erlebnisse, auch bittersten Erfahrungen, von der Leber. Kurzzeitig rangierte dieses Buch auf Rang 49 auf der amazon-Hitliste. Heike Schauz bricht damit alle Rekorde als Schreib-Newcomerin.
Ich, als Chefin, hatte natürlich mit diesem Buchtitel sofort einige Bilder im Kopf. Oft genug bekomme ich Anrufe, wo es banal heißt: Ist der Chef zu sprechen? – Ich gnadenlos: Der ist am Telefon. Da geht vielen der Kinnladen runter. Eine Frau als Chefin. Ja – die können auch was, auch wenn sie in einer Männerdomäne arbeiten.
Heike Schauz ist mittlerweile eine ganz liebe Netzwerkpartnerin, die ich sehr schätze. Ich wollte etwas hinter die Buchfassaden blicken und habe Heike mit dem “3-Fragen-Format” konfrontiert. Hier ihre authentischen Antworten. Herzlichen Dank, liebe Heike und viel Erfolg bei diesem tollen Buch!

1. Was hat Dich angetrieben und motiviert dieses Buch zu schreiben?
Das war ganz spannend. Denn alles war einmal ganz anders geplant.
Durch einen Event bei der Handwerkskammer Karlsruhe letztes Jahr kam ich mit einer Vertreterin der Bundesweiten Gründerinnenagentur ins Gespräch und wurde danach zu einer Podiumsdiskussion eingeladen. Es geht und hier zitiere ich das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft darum, „dass das Handwerk längst nicht mehr reine Männersache ist. Immer mehr junge Frauen entscheiden sich für eine Ausbildung im Handwerk und auch der Frauenanteil bei den bestandenen Meisterprüfungen steigt kontinuierlich an. Dennoch erfolgt bislang nur jede vierte Gründung im Handwerk durch eine Frau. Viel zu wenig bekannt sind die vielfältigen Karrierechancen für Frauen im Handwerk.“ Bei der Diskussion, die noch viel länger hätte dauern können und echt spannend war, habe ich gemerkt, wie wichtig es ist, aus dem eigenen Leben zu erzählen.
Deshalb wollte ich „eigentlich“ einen Ratgeber für Chefinnen im Handwerk schreiben – mit ein paar autobiographischen Geschichten zur Auflockerung. Dass es MEINE autobiographische Geschichte während meiner Zeit als Handwerkschefin wird, hat sich dann beim Schreiben ergeben…


2. Was erwartest Du? Was genau ist die Botschaft, die hinter diesem Buchtitel steht?
„Kommt der Chef auch noch?“ ist einfach das Synonym dafür, dass ich damals erst mal als Frau in diesem Beruf nicht „gesehen“ – oft nicht ernst genommen wurde. Zwischenzeitlich habe ich durch Reaktionen meiner Leserinnen und Leser aber erfahren, dass auch viele junge Männer und Vertreterinnen anderer Berufe diesen Spruch über sich ergehen lassen mussten.
Eine Botschaft? Kann ich so gar nicht sagen – es musste einfach alles mal raus – von daher war das Schreiben auch Therapie.
Bis vor einem Jahr habe ich z.B. über meine Insolvenz nicht groß geredet – ich habe mich zwar nicht geschämt, aber großartig rumposaunen wollte ich das auch nicht. Dass es jetzt plötzlich heißt, ich sei mutig, weil ich das alles so ehrlich schreibe, überrascht mich. Es hat viel mehr Mut dazugehört, dass alles zu überstehen und nicht aufzugeben.
Beim Schreiben habe ich auch gemerkt, wie wichtig es ist, meine eigene und auch sicher andere Handwerkergeschichten aufzuschreiben. Viel zu viel geht uns verloren – und dabei ist das ganze Handwerk voll faszinierender Geschichten.
Und an sich war ich der Meinung, dass sich jetzt viele Frauen melden, denen es ging oder geht wie mir – dass sich alle Kollegen irgendwo wiederfinden ist meine größte Überraschung und freut mich sehr.


3. Welche Anekdote in Deinem Buch ist Dir als erstes in den Kopf geschossen? Und auf welche Anekdote bist Du besonders stolz?
Das erste was mir einfiel, war die Belästigung meiner Mädels damals – das war wirklich übel – da stand alles auf der Kippe!
Stolz? Ich weiß nicht, ob Stolz das richtige Wort ist – das letzte Kapitel war ein harter Brocken – ich habe zwei lange Nächte daran gesessen – tränenüberströmt – und war froh, als ich es in Worte gefasst hatte.

Hier gehts zum Blog von Heike Eberle http://www.eberlebau-landau.de/serviceblog

Mittwoch, 1. August 2012

Das ist doch ein Grund zum Feiern - die apprico hat heute Geburtstag - 5 JAHRE!

Es gibt so ganz besondere Momente im Leben. 
 Da gehört auch ein 5-jährige Firmenjubiläum dazu.


Foto: Photocase.com: Dagmar Fischer

In diesen 5 Jahren ist viel passiert. Ich habe meinen Traumberuf gefunden und darf ihn, zusammen mit meiner ursprünglich erlernten Tätigkeit und viel Wissen durch meine Erfahrungen der letzten Jahre, ausüben. 


Ich bin erfolgreich in meinem Tun und die Menschen, die ich berate sind sehr zufrieden und fühlen sich in ihren Räumen wohl.
Das wird mir immer wieder bestätigt und das macht mich sehr glücklich.


Ich darf wohl sagen: "Ich bin angekommen!"

Danke an ALLE, die mir geholfen haben, die an mich geglaubt haben.
Danke an meine Kunden, von denen viele Freunde geworden sind.
Danke an das Netz um mich, das mich persönlich und virtuell umhüllt und trägt.

Ich werde weiterhin alles dafür tun, dass es so bleibt! 
Darauf mein Wort!

Freitag, 27. Juli 2012

Ein toller Moment! Mein Buch ist heute auf Platz 49 im Bereich "biographische Romane" bei amazon!!!

Quelle: www.amazon.de

Hier gehts zu amazon direkt: http://t.co/MV93vHrF  

BIN TOTAL HAPPY!!! :-)


Nachtrag: 
abends war es auf Platz 17 -
 das war schon ein ganz besonderer Moment!

...und auch wenn es rauf und runter geht in der Liste -
 das sind Momente, die man nie mehr vergisst! :-)


Herzlichen Dank an alle, die mein Buch so interessiert, 
dass sie es kaufen!
Ich hoffe, Sie haben Freude daran!

Donnerstag, 19. Juli 2012

Der schönste Beruf der Welt!

Zur Zeit erlebe ich sehr interessante Momente.

Seit ein paar Tagen lesen etliche Menschen in Deutschland mein neuestes Buch.
Nein, es ist kein Buch über meine Feng-Shui-Projekte, auch wenn einige 
schon darauf gewartet haben. 

Dabei gibt es schon so viele Bücher über dieses Thema - und auch wirklich gute.
Viele Bereiche in diesem großen Thema sind bereits abgedeckt.

Aber versprochen - es kommt noch!!

...und wie man sich als Feng-Shui-BeraterIn erfolgreich selbstständig macht
 habe ich ja letztes Jahr schon beschrieben:

Mein erstes Buch: "Goldmünzen wirken selten allein"
"Goldmünzen wirken selten allein" http://amzn.to/MwEtaQ


Jetzt war es wichtig, erst einmal zu meinen Wurzeln zurückzugehen
und die liegen nun mal im Handwerk.
Ich bin zwar nicht mehr selbst als Handwerksmeisterin tätig,
aber diesem Wirtschaftszweig nach wie vor sehr verbunden.

Auch Feng Shui habe ich von Anfang als "Werkzeug" verstanden, 
dass ich als  Handwerkerin in meine Arbeit einbeziehen kann. 
Das es so einen "schlechten" Beigeschmack in der Öffentlichkeit wegen 
des vielen "esoterischen" Krimskrams hat, habe ich erst nach und nach herausgefunden.

Mit diesen Vorurteilen musste ich mich am Anfang auch auseinandersetzen,
 aber meine Arbeitsweise ist zwischenzeitlich dafür bekannt, 
dass man Goldmünzen, Flöten und Drachen vergeblich sucht!

Als Malermeisterin brachte ich im eigenen Betrieb über 13 Jahre 
 mein handwerkliches Fachwissen und -können sowie viel Intuition und 
Freude am Gestalten bei der Planung von Räumen ein. 
Erst Feng Shui machte das Ganze dann tief und rund.

 ...und deshalb gibt es als zweites Buch Geschichten aus meinem Leben 
als selbstständige Malermeisterin.
Viele meiner Projekte begleite ich als Handwerksmeisterin auch durch den Bau-
 und Umbauprozess, immer mehr Handwerksbetriebe nehmen meine Beratung in Anspruch.

Dass mein Buch, übrigens eines der ersten und einzigen von einer Handwerkerin, 
quasi von innen heraus, geschrieben so eine starke Resonanz findet, macht mich glücklich.

Mein zweites Buch: "Kommt der Chef auch noch?"
"Kommt der Chef auch noch?" http://amzn.to/MwEE65   

Jede Leserin, jeder Leser - vor allem aus dem Handwerksbereich findet sich wieder.
 Die Höhen und Tiefen kennt jeder von uns. 
Die Leser sagen, ich sei mutig, weil ich das alles so aufgeschrieben habe - mag sein!
Ich konnte es endlich schreiben. Nach so einem tiefen Fall dauert das ein bisschen.
Lange Jahre habe auch ich drumherum geredet - 
Insolvenz klingt immer noch so negativ. 
Aber das wichtige ist doch - ich bin wieder aufgestanden! 
Es war ein langer und steiniger Weg...

...und nun kann ich beides sein:
 Handwerksmeisterin und Business-Feng-Shui-Expertin...
und ich finde: "ich habe den schönsten Beruf der Welt!"

Freitag, 13. Juli 2012

"Feng Shui in Business und Büro" - Ladies Brunch der Volksbank Baden-Baden


Eine etwas andere Art des Frühstücks 
gab es heute Morgen im Kloster Lichtenthal.

Nachdem sich alle anwesenden Damen mit einem leckeren Frühstück gestärkt hatten, durfte ich einen Impulsvortrag zu meinem Lieblingsthema:
"Feng Shui in Business und Büro" halten.


Den Damen hat es gefallen und mir auch. :-)

Freitag, 6. Juli 2012

Mein zweites Buch ist im Druck - "Kommt der Chef auch noch?"


im Klappentext steht:

eine Frau kann das nicht!
Wer das sagt, kennt Heike Schauz nicht. Mit viel Kraft, Einsatz und Durchsetzungsvermögen ist es ihr gelungen, sich in einem von Männern dominierten Beruf zu etablieren und mit ihrem eigenen Malerbetrieb selbstständig zu machen.

In ihrer Autobiographie schildert Heike Schauz, wie sie diesen großen Schritt gemeistert hat, sie berichtet von ihrer häufig nicht unbeschwerten Kindheit, von Höhen und Tiefen, von ihrem Leben und ihrer Arbeit als Chefin einer Malerfirma.

Ungeschönt erzählt sie von den dunklen und schwierigen Momenten, von den Tälern, die sie durchschreiten musste, aber auch von wunderbaren Momenten, von Loyalität und Freundschaft.
Und sie zeigt, dass eine Insolvenz nicht nur das Ende von etwas bedeutet, sondern zugleich auch eine Chance für einen Neuanfang sein kann!

Sie möchten ein Buch mit Widmung? 
Sehr gerne. Schreiben Sie mir unter mail@apprico.de

Ab der KW 29 sind die Bücher hier bei mir und dann sicher auch bei den großen Online-Buchverlagen als Hardcover-Druckausgabe und als e-book erhältlich.

ISBN 978-3-8448-3574-8
Preis: 19,90 €

Montag, 18. Juni 2012

Die Naturheilpraxis "erdrot" in Berlin hat ihre Türen geöffnet

Über die Vorgeschichte dieser Beratung hatte ich ja schon einmal berichtet. Gerne können Sie hier nachlesen, wie es zu meinem ersten Beratungsauftrag in Berlin kam:
http://businessfengshui.blogspot.de/2012/03/eine-neue-heilpraktikerpraxis-in-berlin.html

Und weil immer mal wieder Fragen kommen, wo denn nun das Feng-Shui hier steckt - das wären doch nur "normale" Malerarbeiten und Innendekoration - hier die Erklärungen:

Zuerst einmal ist es für mich immer sehr wichtig, genau nachzufragen: was wird meine Kundin hier an Leistungen anbieten, welche Patienten möchte sie hier behandeln?

Schließlich gibt es im Heilpraktikerbereich unendlich viele Behandlungsmethoden und für die spätere Ausstattung muss ich wissen, ob vielleicht eine Spielecke für Kinder notwendig ist.

Das war hier nicht der Fall - es geht um die Schwerpunkte Stress und Burn-Out. 
Burnout-Patienten brauchen nichts mehr als Ruhe und eine natürliche Umgebung, um wieder ins Lot zu kommen.
Petra Nürnberger, meine Kundin will sich dabei nur auf Geschäftsleute und deren Bedürfnissekonzentrieren und wollte für sich und ihre Patienten das bestmögliche Umfeld schaffen. 

Eine nicht ganz einfache Aufgabe mit dem vorhandenen, etwas eigenwilligen Grundriss.
Er wies mehrere große Fehlbereiche auf und durch die Lage des Flurs und der Anordnung der Türen und Fenster in den Zimmern kam es zu verschiedenen Energiefluss-Störungen. 

   
Der Empfangsbereich ist die Visitenkarte jedes Unternehmens.

Hier kommt der Kunde/Patient als erstes an. Hier muss er sich sammeln und wohlfühlen. Der Raum ist sehr groß und hochund brauchte eine gute Struktur und Wegführung.
Der Bereich für die spätere Empfangstheke und
gleichzeitig das Zentrum der Praxis.

  
Die Empfangstheke musste hier vorne ihren Platz bekommen, um den oder die Eintretenden im Auge zu behalten und denÜberblick zu haben. Drei Worte sind hierbei immer ganz wichtig:
ÜBERBLICK – WEITBLICK – AUSBLICK
Die am Empfang Stehende braucht zudem eine gute Rückendeckung und sollte nach Möglichkeit in eine für sie günstigeRichtung blicken, was in diesem Fall sehr gut passt.

Das Konzept als Scribble

Die Theke sollte groß genug sein, um alle anfallenden Büroarbeiten zu erledigen. Der erdrote Farbton an der Rückseite stärkt Petra Nürnberger ganz besonders und hat auch der Praxis ihren Namen gegeben: "erdrot"
Die Decke wurde abgehängt und ebenso wie die Wände mit einem sanften Beigeton versehen. DiesesFarbkonzept zieht sich durch alle Praxisräume und erdet die Patienten mit ihren aufgewühlten, ausgebrannten Sinnen. Eine breite Stuckleiste unterstützt die Exklusivität der Wände.

  
So sieht es jetzt aus.


Beschichtet wurden die Decken und Wände mit Biofarben Wandquarz - einer diffusionsoffenen, waschfesten Silikatfarbe, die aus Kaliwasserglas und mineralischen Pigmenten besteht.
Somit wird die Diffunsionsfähigkeit der Wände erhalten und ein gesundes Raumklima erzeugt. Der Bildung von Schimmelpilzen wird durch die natürliche Alkalität des Wasserglases vorgebeugt.

Der rissige und teilweise fehlerhafte Holzbelag wurde mit Verlegeplatten ausgeglichen und mit dunklem Linoleumboden. Er erdet zusätzlich.
Die Inhaberin der Praxis "erdrot" Petra Nürnberger 

Deutlich wird nun sichtbar, wie durch die Linienführung durch die abgerundete Theke und den abgerundeten Teppich der Energiefluss sanft durch den Raum gelenkt wird. Sogenannte "angreifende scharfe Ecken" sind ebenfalls nicht vorhanden. 
  
Geschlossene Schränke sorgen für Ordnung und für "Ruhe", da das Auge nicht abgelenkt wird.
Durch die Abhängung der vorhandenen Decke wurde auch ein neues Beleuchtungskonzept möglich - das u.a. den Thekenbereich durch Hängelampen gut ausleuchtet und die Fehlbereiche mit ausgleicht.

Schiebevorhänge am Fenster sorgen zusätzlich für seitliche Deckung, sind aber für mich auch immer eine sehr gute Möglichkeit um fehlende Elemente durch Farbe oder Form mit einzubringen und unschöne, vorhandene BauTeile, wie große Rippenheizkörper zu verstecken.

Der Wartebereich

Der Blick zum Ausgangsflur und zum WC

Zwar werden die Patienten kaum warten müssen, aber kleine Überschreitungen kommen sicher immer wieder vor. Dann ist es wichtig, das ein eigener Wartebereich definiert ist.
Auch dieser benötigt eine feste Wand als Rückenschutz und die Möglichkeit in den Raum zu blicken.

Die Nähe der Toilette macht den Platz auf dem Foto nicht gerade einladend. Deshalb musste hier abgetrennt werden.

Der spätere Wartebereich als Scribble

Mit einer Holzplatte wurde der Rundbogen abgetrennt, der hintere Teil dient nun als Garderobe.
Ein abgerundeter, heller, flauschiger Teppich und zwei große Pflanzen grenzen den Warte-Bereich ab.(yin-yang und Elemente-Ausgleich)

Gleichzeitig hilft der runde Teppich den Energiefluss zu definieren und zu verlangsamen.
Sideboard und beleuchtete Regale bieten Platz für eine Espressomaschine.
Zwei dunkle, bequeme Sessel und ein kleiner Tisch laden zum  bequemen Warten ein.

 
Der Wartebereich
Angenehmes Warten - starke Rückendeckung -
seitlicher Schutz durch die große Pflanze


Der Therapieraum


Ein großer, heller, hoher Raum, der in Zukunft zur Anamnese und Behandlung genutzt wird. Deshalb ist es sehr wichtig die einzelnen Bereiche gut sichtbar zu gliedern. Das kann durch Farbe, unterschiedliche Bodenbeläge und Licht geschehen.



Das große Behandlungszimmer
Meine Auswertung als Scribble

Die Patienten, die länger hier verweilen - (Sauerstoff- und Magnetfeldtherapie, Infusionen) brauchen ein sehr angenehmes Umfeld. Erdige Farbtöne, weiche Strukturen, bequeme Sessel, ein festes Fundament.Dazu, wenn gewünscht, Musik und ein angenehmer Duft - das hilft zu entspannen - mit allen fünf Sinnen.
Der Schreibtisch für meine Kundin steht wieder so, dass für sie die Rückendeckung und der Blick zur Tür gegeben ist. Zudem sitzt sie in eine für sie förderliche Himmelsrichtung.
Die Patienten im Sessel sind durch eine "grüne Hecke" vor der Eingangstür geschützt.
Die Fenster mit den unschönen Rippenheizkörpern wurden mit Schiebevorhängen geschlossen.

...und das fertige Ergebnis...


  
Eingangsbereich/Flur
Bei diesem Foto ist die Problematik des Eingangsbereiches gut erkennbar. Einladend sieht anders aus!
Die Anordnug der Tür im Bezug auf den Grundriss der Praxis zeigt eine positive, fast hälftige Aufteilung von weiblichen und männlichen Energieanteilen. Von der Eingangstür aus nach innen gesehen ist links der weibliche, rechts der männliche Anteil.

So ging es rein...

Meine Auswertung als Scribble dargestellt

So wird der Eintretende  willkommen geheissen- die Strukturen rechts sorgen für eine unterstützende Formensprache und gezielte Lenkung des Energieflisses.
In der neuen, abgehängten Decke sorgen Spots und eine dementsprechende Ausleuchtung für genügend Helligkeit und einen größtmöglichen Ausgleichs des vorhandenen "Fehlbereiches".

Herzlich Willkommen!

...während der Eröffnung fand eine Vernissage statt.
Blick von der Eingangstür zum Empfang

Eine Besonderheit ist der sogenannte Flexstein, den wir in der Praxis eingesetzt haben.Flexibel und formbar zur Veredelung und Verkleidung von Flächen für innen und außen. prägendes Element  . Flexible Sandsteinbahnen mit interessanter Farbgebung lassen sich als Belag auf fast jedem Untergrund verarbeiten und sind als Erdelement in Form und Farbe unglaublich effektiv.  Die Mischung zwischen Ruhe und sanfter Spannung schafft einen angenehmen Kontrast. 
  
Die natürlich gewachsene Sandsteinstruktur und die vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeiten lassen einen besonderen Raumeindruck entstehen. Das feuerfeste Produkt wird als Fliesen oder Bahnen verarbeitet. Eine Spezialversiegelung ermöglicht den Einsatz in Spritzwasserbereichen. http://www.flexstein.info

  


  

Und so beurteilt Petra Nürnberger meine Leistungen:
.... Auf der Suche nach dem besten Feng-Shui-Berater im Business Bereich fand ich hier Frau Schauz. Die Entfernung war kein Problem. 1 Std. mit dem Flieger, Frau Schauz war da und hat alle Daten zu den Praxisräumen aufgenommen. Ich erhielt kurze Zeit später eine Mappe mit Erläuterungen, Entwürfen und Scribbles zur Einrichtung meiner Praxisräume, Farbvorschläge, Materialvorschläge. Alles in Allem sehr transparent für einen Laien. Die Scribbels konnte ich gleichzeitig für Werbemaßnahmen, Einladungskarten, Social Media Netzwerke verwenden. Dank der guten Kontakte von Frau Schauz erhielt ich auch noch excellente Hilfe zum Beleuchtungskonzept, zu Schiebevorhängen an den Fenstern mit selbst gestalteten Motiven, zu Natursandstein als Deko für die Wände. Die Betreuung von Frau Schauz geht aber noch viel weiter. Ich konnte sie jederzeit telefonisch um Rat fragen, sie hat Absprachen mit Firmen für mich getätigt, hat sich persönlich dafür eingesetzt dass alles passt. Sie kam vor Eröffnung noch einmal nach Berlin geflogen und hat in meinen Ptaxisräumen selbst mit Hand angelegt. Hier ist eindeutig von Vorteil dass sie Malermeisterin ist. Dank der Gestaltungsideen und einem gelungenen Business-Feng-Shui von Frau Schauz ist meine Praxis etwas ganz Besonderes geworden und hat hierdurch schon ihr Alleinstellungsmerkmal erhalten. Bilder findet man auf den Blogs von Frau Schauz und ab Mitte Juni 2012 auf meiner Webseitewww.praxis-erdrot.de Für mich ist Frau Schauz eine sehr kompetente, super nette Frau mit dem Herzen am rechten Fleck, die sich für ihre Kunden sehr engagiert. 


Petra Nürnberger Heilpraktikerin, erdrot-Praxis für Naturheilkunde, Lietzenburger Str. 54, 10719 Belin, post@praxis-erdrot.de