Diese Frage habe ich mir am Wochenende gestellt.
Da ich privat in Kürze umziehe, nutze ich natürlich die Gelegenheit und "entrümple" nochmal kräftig.Dabei sind mir im Bücherregal außer Reiseführern auch die Hotelführer wieder in die Hände gefallen.
Die Sammlungen verschiedener Hotelketten haben mich immer fasziniert - gerne habe ich sie mit nach Hause genommen. Sie bildeten über die Jahre ein wunderbares Nachschlagewerk, wenn ich unterwegs war und ein schönes Zimmer suchte.
Aber - immer öfter und zwischenzeitlich nur noch - suche ich mir im Internet in den verschiedenen, entsprechenden Portalen mein Hotel für Geschäfts- und Privatreisen- lese die Bewertungen, schaue mir die Fotos an und entscheide mich dann. Die App auf dem I-Phone versorgt mich zudem unterwegs mit allen Daten und Preisen, die ich brauche.
Deshalb heißt es nun - "Tschüß, Hotelführer". Ich möchte mich bewusst verabschieden.
Wieder endet für mich etwas, das mir gar nicht wirklich bewusst war. Der Übergang in die virtuelle Welt ist auch hier langsam, aber sicher geschehen.
Wie ist das bei Ihnen?
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