In der letzten Ausgabe des Rundbriefes zum Täter-Opfer-Ausgleich erschien ein ausführliches Interview mit mir, das ich nachstehend -eingescannt - wiedergebe.
Interviewt hat mich Ilka Schiller vom Servicebüro für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung,
bei der ich mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken möchte.
Ich kannte diese Organisation bis dahin gar nicht und habe mich natürlich kundig gemacht:
Ich zitiere: Der Täter-Opfer-Ausgleich steht als Begriff im Gesetz (z.B. §46a StGB). Darunter versteht man eine außergerichtliche Konfliktschlichtung, auch Mediation in Strafsachen genannt.
Betroffene von Straftaten haben im Täter-Opfer-Ausgleich die Möglichkeit, mit Hilfe eines Vermittlers (Mediators) eine außergerichtliche Konfliktregelung zu finden und sich über eine Wiedergutmachung zu verständigen.
Die Hauptfrage an mich lautete: "Kann man mit Feng Shui Räume schaffen, die bei diesen heiklen Gesprächen helfen?"
Lesen Sie selbst:
Schöner Artikel, schön auch dass das Interview so umfänglich abgedruckt wurde.
AntwortenLöschenViel Erfolg weiterhin bei dem Bemühen, Feng Shui raus aus der Schublade zu holen, in die es noch oft gesteckt wird.
Sonnige Grüße
Jens
Danke Jens,
AntwortenLöschenNie hätte ich gedacht, das dieses Gespräch, das ich mit Ilka Schiller führte 1:1 veröffentlicht wird. Feng Shui ist einfach so viel mehr als Möbel rücken, Wände farbig gestalten und Goldmünzchen aufzuhängen... - schön, das es immer mehr Menschen erkennen...
Herzliche Grüße aus Baden-Baden
Heike